Mittwoch, 29. Juni 2011

Eine Woche Trocknen bitte

Mit dem heutigen Besuch der Rohbauer wurde es nochmal etwas "wohnlicher" bzw. zumindest ordentlicher auf unserer Baustelle im Keller.
Bauschutt, Elektroschrott und Müll sind nach draußen in den Container gewandert, so dass es in den Räumen selbst inzwischen wieder recht leer geworden ist. Interessanterweise wurden dieses Mal alle Müllarten gemeinsam in den selben Container geworfen... ob das so bleibt? Zumindest war's gut sortiert, vielleicht sollen sie also auch nur gemeinsam transportiert werden - wobei ich nicht sicher bin, ob das Zeug nach dem Transport immer noch so schön sortiert ist...
Außerdem haben die "Jungs" noch die gestern fürs Betonieren montierte Verschalung rund um die Stahlträger abgenommen, so dass der Beton gut trocknen kann. Oben das Bild des Durchgangs zwischen Bad und Eingangsbereich, ...
... und hier der Blick auf die andere Stelle, vom Flur in den(selben) Eingangsbereich. Sieht doch schon ganz vernünftig aus. Wenn dann nach dem Abbau der Stützen usw. noch die letzten Stückchen an Wänden und Türstürzen eingebaut sind, wäre unsere geänderte Wohnraumaufteilung im Keller komplett.

Dienstag, 28. Juni 2011

Eine saubere Sache

Wie geplant haben sich die Rohbauarbeiter heute darum gekümmert, die Stahlträger passend einzubetonieren.
Der Durchgang zum Flur hat mit der Verschalung und dem dahinter versteckten Beton inzwischen mehr oder weniger seine endgültige Form angenommen. V.a. ist jetzt auch die rechte Seite wieder gerade, nachdem es gestern noch so gewirkt hat, als hätten gewisse rohe Kräfte etwas zu sehr sinnlos gewaltet...
Ähnlich sieht der Durchgang zum zukünftigen Bad aus, auch hier ist die Wand inzwischen "mit Hilfe" der Verschalung mehr oder weniger bis zur Decke gewachsen. Übrigens: Die Seite, aus der man hier ins "Bad" blickt, bleibt natürlich nicht offen... Sie wird nur nicht von den Rohbauern zugemauert, sondern mit einer Sanitärinstallationswand verschlossen, in der die diversen Leitungen, Spülkasten fürs WC usw. Platz finden werden.
Ordentlich, wie sie sind, haben die "Jungs" heute auch wieder ganz gut klar Schiff gemacht, nachdem sich in den letzten Tagen doch einiges an Schutt, Schrott und Müll angesammelt hat. Morgen dürfte dann auch der Bauschuttberg vom rechten Foto in den neuen Container vorm Haus wandern, womit dann für diese Woche wohl sämtliche Arbeiten erledigt wären. Nach dem Trocknen des Betons verschwinden bis Mitte nächster Woche noch Stützen, Verschalung usw., um Sanitär- und Elektroinstallateuren Platz zu schaffen.

Montag, 27. Juni 2011

Die Rohbauarbeiten kommen zum Ende, weitere Arbeiten fangen bald an

Heute haben die Rohbauer nochmal ordentlich zugelangt. Die letzten Reste der "störenden" alten Wände sind verschwunden, stattdessen wurden die sechs Stahlträger an ihre zukünftige Position gesetzt und die neuen Mauerstücke so weit wie möglich aufgebaut.
Der Blick aus dem zukünftigen Wohnzimmer im Keller (sorry, inzwischen habe ich gelernt, es heißt "Gartengeschoss"...) gibt einen ganz guten Überblick: Rechts hinten ist das verbleibende Stück Wand zwischen Eingangsbereich der Kellerwohnung dem Abstellraum rechts davon aufgebaut, so dass nur noch der neue Durchgang in den Flur offen bleibt. Über diesem Durchgang (hier eher schlecht zu sehen, dafür besser auf dem nächsten Foto) befinden sind zwei der kleineren Stahlträger. Prominent in der Mitte des Bilds sitzen die beiden langen Träger, die auf der linken Seite oberhalb der neuen Wand zum zukünftigen Bad wiederum auf zwei kleinen Trägern aufliegen.
Hier noch ein Blick aus dem zukünftigen Flur der Kellerwohnung durch den neuen Durchgang zum Eingangsbereich. Am linken Ende der weißen Wand rechts auf dem Bild wird in den nächsten Tagen noch das letzte Stückchen Wand mit Durchgang zum Abstellraum rechts entstehen, womit der neue Grundriss im Keller dann vollständig wäre.
Aktuell stehen noch eine ganze Menge Stützen herum, die zum einen die besagten Stahlträgern halten und zum anderen die Decke vor dem Einsturz bewahren, solange die Stahlträger noch nicht selbst tragen können. Der aktuelle Plan sieht vor, dass morgen die restlichen Bauarbeiten an diesen Wänden und den Trägern erledigt werden, übermorgen verschwindet der Bauschutt und nach ca. einer Woche Trocknungszeit für den Beton (der morgen noch kommen soll) können dann auch die Stützen wieder abgebaut werden, ohne dass uns die Decke auf den Kopf fällt.
Nächste Woche Mittwoch wird auch der Heizungs- und Sanitärinstallateur im Keller loslegen, parallel dazu (wenn's bei ihm zeitlich passt) auch der Elektroinstallateur. Und (fast schon "zu allem Überfluss") sind wohl auch die Fenster und Rollladen beim Fensterbauer angekommen, so dass er sie nach ein paar letzten Vorbereitungen in der Werkstatt wohl auch demnächst einbauen kann - wobei das der erste Schritt wird, der das ganze Haus auf einmal betrifft, also auch Ninas und meine (zukünftige) Wohnung, die sich (abgesehen von Gästezimmer und -bad im Keller) im Erdgeschoss befindet. Jetzt geht's also Schlag auf Schlag, und das ausgerechnet pünktlich zu meinem Geburtstag! Ich muss mir allerdings noch überlegen, ob ich das tatsächlich als Geschenk verstehe... ;-)

Donnerstag, 23. Juni 2011

Die "Würfel" sind gefallen

Lange habe ich darüber geschrieben, heute ist es tatsächlich passiert: Die Rohbauer haben den größten Teil der nicht mehr benötigten tragenden Wände im Keller abgerissen.
Der neue "Durchblick" aus dem Flur (bzw. zukünftigen Eingangsbereich der Kellerwohnung) ins zukünftige Bad wirkt bisher es noch so, als sollte hier ein hübsches Fenster innerhalb der Wohnung eingebaut werden. Tatsächlich ist es natürlich viel langweiliger, die Arbeiter haben heute den Rest einfach noch nicht geschafft, sondern kümmern sich übermorgen (= nach dem Feiertag) darum. Das Fenster dort hinten wird übrigens verkleinert - ganz so großzügig wird das Bad dort dann doch nicht, sonst bliebe nicht mehr genügend Platz für Küche und Wohnzimmer...
Hier noch ein Blick aus dem Flur der Kellerwohnung (über dem "Schwimmbad"): Bis gestern stand hier noch ein Stück Wand im Weg, an dem man rechts vorbei musste. Jetzt geht's schön geradeaus, so wie es in Zukunft sein wird, es wird lediglich rechts noch ein Stückchen zugemauert, sonst würde der Abstellraum rechts nahtlos in die Wohnung übergehen.
Diese sechs unscheinbaren Stahlträger hier sollen übrigens in Zukunft pärchenweise dafür sorgen, dass wir nach unserem Einzug im Erdgeschoss auch weiterhin die Treppe nach unten nehmen und nicht den direkten Weg durch die Decke. Interessanterweise werden die drei Pärchen (von oben gesehen) ziemlich genau in derselben Form zusammengesetzt, die das Profil der Träger zeigt: Die beiden langen an Stelle der zuerst abgerissenen, längeren Wand, jeweils zwei kürzere an seinen beiden Enden, wo die "Jungs" heute die beiden anderen Wände (noch nicht ganz vollständig) auseinander genommen haben.

Dienstag, 21. Juni 2011

Auf geht's zum Höhlentauchen

Heute waren die Rohbauer wieder da und haben die Verschalung der Decke über der Schwimmbadgrube sowie die Stützen darunter abgebaut. Natürlich habe ich's mir nicht nehmen lassen, gleich mal (mit Taschenlampe natürlich!) runterzuklettern und mir anzuschauen, wie es dort unten aussieht.
Der Plan sieht vor, dass wir dort manche Dinge lagern, die man maximal noch alle paar Jahre braucht, aber doch lieber noch nicht wegwirft, z.B. ein paar Ersatzfliesen (natürlich für die neuen Bäder usw., die wir jetzt bauen - die alten werden entsorgt). V.a. aber kommen dort die alten Dachziegel hin, die derzeit noch in der Garage lagern - bzw. vielleicht auch nur ein Teil davon, es sind schon ziemlich viele...
Alternative Nutzungsideen gibt's natürlich ebenfalls: Vielleicht kommen später die Kinder des Hauses dorthin, wenn sie böse sind, oder wir füllen das Loch doch noch mit Wasser und versuchen uns am Höhlentauchen... ;-)

Sonntag, 19. Juni 2011

Hurra, hurra, der Elektriker war da

Vorgestern hat der Elektriker seinen Einstand gegeben, indem er den alten Zähler- und Verteilerkasten wie geplant abgebaut und den neuen außerhalb der neuen Kellerwohnung platziert hat.
Wo bisher der alte Kasten in der Wand eingebaut war, klafft nun ein Loch. In wenigen Tagen wird das Loch nochmal deutlich größer werden, wenn die Rohbauer die ganze Wand durchbrechen, um den Eingang ins zukünftige Bad der Kellerwohnung zu ermöglichen. Dieser Durchbruch ist Teil der schon früher erwähnten Aktion, bei der noch ein paar tragende Wände ganz oder teilweise abgerissen und durch eine Konstruktion von Stahlträgern ersetzt werden, damit uns nicht das Haus zusammenfällt. In der kommenden Woche könnte hier einiges passieren...
Noch liegen der alte Schrank und seine "Innereien" im Keller, aber auch das wird sich wohl bald ändern. Arbeit für den Schrotthändler und -recycler... (zumindest was den Schrank selbst angeht)
Hier nun der neue Kasten, gerade so aus der Kellerwohnung hinaus ins Treppenhaus gerückt und zwischen die (alte) Eingangstür der Wohnung und die Tür zum Heizraum gequetscht. Noch ist er ziemlich leer, aber das wird sich noch ändern, wenn unsere drei Unterzähler hinein kommen, damit wir den Strom verbrauchsgerecht auf die Wohnungen verteilen können.
Die bestehenden Leitungen sind erstmal provisorisch angeschlossen. Im Rahmen der laufenden ersten Projektphase (Keller) werden wohl schon in den nächsten wenigen Wochen (vermutlich nach der Sanitärrohinstallation) die Kellerwohnung und die anderen Räume im Keller (u.a. unser Gästezimmer + Gästebad) dann "richtig" angeschlossen. In "Phase 2" kommt dann das Erdgeschoss an die Reihe, wo wir dann natürlich auch unseren eigenen Unterverteiler bekommen und womit dann das Provisorium bei der Elektroinstallation zum Ende kommt.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Das Haus steht noch

Gestern gab's mal wieder einen Besuch der Bauarbeiter, nachdem zuletzt die störenden Sanitärrohre aus dem Weg geräumt wurden. Dieses Mal ging's ans Eingemachte, d.h. an die erste tragende Wand, die weichen musste, um die Wohnung im Keller wie geplant neu aufzuteilen. Übrig ist davon nur noch ein kleiner, nun fast frei schwebender Betonsturz an der Stelle, wo zuvor sich noch eine Tür befunden hatte.
Das ehemalige Bad im Keller hat nun schon drei seiner vier Wände verloren und ist abgesehen von einem noch übriggebliebenen Stück Abwasserrohr nicht mehr als solches zu erkennen. Die auf dem Foto oben rechts zu sehende Wand ist das letzte Überbleibsel dieses Raums.
Und auch diese wird noch teilweise abgebaut, um den momentan zu weit links sitzenden Durchgang zu den beiden Schlafzimmern der Kellerwohnung an die richtige Stelle "umzuziehen". Zukünftig wird dieser ungefähr dorthin versetzt, wo auf dem Foto rechts noch Wand zu sehen ist, und der bisherige Durchgang wird entsprechend zugemauert.
Wenn alles gut läuft, kommt nächste Woche schon der Elektriker, um den alten Stromzählerkasten (auf dem oberen Foto in der linken Wand) wie geplant zu versetzen, so dass die Rohbauer danach auch diese Wand einreißen können, um den Weg ins zukünftige Bad (links davon) frei zu machen. Diese beiden (letzten großen) Rohbauaktionen werden wohl am Stück durchgeführt werden, um dann die nötigen Stahlträger einzuziehen - nicht, dass uns das Haus doch noch zusammenfällt ;-)

Donnerstag, 2. Juni 2011

Bald geht's den tragenden Wänden an den Kragen

Der Maurer hat am Dienstag die letzten Wände im "Schwimmbad" soweit wie möglich fertig gebaut.
Die Wand zwischen den beiden neuen Schlafzimmern im Keller reicht nun bis zur Decke und wartet nur noch auf den Austausch der alten Schiebetür gegen ein Stück Außenwand und die Doppelbalkontüren rechts und links davon. Da die Fenster voraussichtlich Ende Juni kommen, bleibt's an dieser Stelle jetzt zunächst nochmal für ein paar Wochen ruhig.
Der Eingang zum zweiten Schlafzimmer hatte beim letzten Mal noch gefehlt, ist nun aber ebenfalls da. Der Maurer hat insgesamt (für unsere Laien-Augen) ziemlich ordentlich gearbeitet, da gibt's nichts zu meckern. Kreativ ist er allerdings auch: Die beiden kleinen, grauen Steine rechts unterhalb des Türsturzes kamen mir dann doch irgendwie bekannt vor... Nach ein paar Sekunden war mir klar, woher ich sie kannte: Die Kollegen des Maurers hatten sie während der Vorbereitung des Bodens für die Betonierung von der Ummauerung des Abwasserrückschlagventils im "Schwimmbad" abgeschlagen (siehe "Loch" im frisch betonierten Boden auf dem fünften Foto vom 13.05.). Aber er hat ja Recht: Ansonsten wären die Steine ohnehin im Bauschutt gelandet. Wenn sie also genau passen, warum nicht? (Für die Kollegen: Da würde sich Peter Graf über die "Sustainability" freuen ;-) )
Für den im oben gezeigten Foto noch fehlenden Türsturz (zwischen Flur und Kellerraum) fehlt auf der rechten Seite noch etwas Wand, um den Sturz aufzulegen. Momentan würde diese Wand noch direkt im alten "Eingang" in den gezeigten neuen Flur liegen - und nein, das können wir weder Planer noch Handwerker in die Schuhe schieben. Der Eingang muss planmäßig noch ein Stück (in diesem Foto: nach "hinten") versetzt werden, damit's wieder passt.
Dazu "wandert" die hier zu sehende Öffnung zum alten Flur rechts um einen knappen Meter weiter nach "hinten". Die beiden betroffenen tragenden Wände müssen also weichen: Der "linke" Teil auf dem Bild wird abgebaut und der größte Teil der bisherigen Öffnung wird stattdessen zugemauert. Über die neue Öffnung werden zwei Stahlträger gelegt, noch mit Abstand zur Decke. Der "rechte" Teil, hier noch mit Gipskarton verplankt, verschwindet ganz. Da auch dieser aktuell einiges an Gewicht zu tragen hat, werden stattdessen zwei weitere Stahlträger direkt unter die Decke gesetzt - diese beiden werden dann auf den beiden vorherigen Trägern aufliegen - ich bin schon gespannt, wie diese Konstruktion (im Rohbauzustand, d.h. noch ohne Verkleidung) aussehen wird...
Wenn man genau hinschaut, sieht man rechts oben auf diesem Foto schon mit Bleistift eingezeichnet die Stellen, wo die beiden letztgenannten Stahlträger enden werden, rechts vom Loch in der Wand. Durch dieses Loch liefen bisher noch die Wasser- und Heizungsleitungen ins alte (nie genutzte) Bad im Keller sowie die Heizölleitungen. Auf der Gegenseite der Wand und im alten Flur direkt daneben gab es zudem Rohre der Fußbodenheizung fürs Erdgeschoss. Alles ziemlich ungünstig, wenn man dort Wände einreißen und Stahlträger direkt unter die Decke legen will... Daher hat gestern ein Sanitärinstallateur ein wenig "aufgeräumt". Die Leitungen ins besagte alte Bad waren natürlich leicht zu kappen. Das Foto oben zeigt deren verschlossene Überbleibsel sowie die weiter nach hinten laufenden Heizungsrohre für den Keller, die so auch nicht mehr gebraucht werden und daher einfach ohne Verschluss abgeschnitten wurden.
Im alten Flur (linkes Foto) mussten einige Leitungen weichen, um vor dem Rausreißen der Wand die Decke direkt daneben abstützen zu können. Wie erwähnt betraf das auch die Leitungen der Fußbodenheizung im Erdgeschoss - das rechte Foto zeigt "hinten" nur noch die übriggebliebenen "Stummel", die in den Verteiler im Erdgeschoss führen. Gut, dass es fast Sommer ist! Im Winter wäre das sicher keine Übergangslösung gewesen, um möglichst bald mit den Rohbauarbeiten weitermachen zu können.
Wie gesagt liefen allerdings dummerweise auch die Heizölleitungen auf diesem in Zukunft versperrten Weg. Heizkörper und Fußbodenheizung werden sich sowieso noch einige Monate langweilen, aber auf warmes Wasser wollte dann doch niemand verzichten, auch nicht übergangsweise ;-) Folglich wurden die Ölleitungen gleich an eine Stelle "umgezogen", wo sie auch in Zukunft bleiben können. Die beiden Fotos zeigen ihren neuen, noch etwas provisorisch wirkendenden Verlauf in den Heizkeller - aber wer will da meckern, Hauptsache, niemand muss kalt duschen/baden. Im Heizkeller wird später ohnehin noch einiges umgebaut und die anderen Leitungen wohl größtenteils ausgetauscht, und im Wohnraum (linkes Foto) wird die Decke natürlich abgehängt, nachdem auch Elektro- und Heizungsleitungen dort montiert wurden.
Das Ergebnis der Sanitäraktion von gestern sieht übrigens so aus - es steht also früher oder später noch ein Weg zum Schrotthändler an, um einen Teil der Arbeiten wieder zu "refinanzieren" ;-)
Die einzige "Kleinigkeit", die uns jetzt noch vom Abriss der besagten Wände abhält, ist der hier zu sehende alte Kasten mit Stromzähler und Sicherungen. An dieser Stelle wird zukünftig der Eingang zum neuen Bad der Kellerwohnung liegen, folglich muss die Wand raus und ein Sturz über der Türöffnung eingebaut werden. Darauf wiederum werden die beiden Stahlträger aufliegen, die vom "Schwimmbad" her kommen werden, um die hier "links" zu sehende tragende Wand zu ersetzen. Schauen wir mal, welcher Elektroinstallateur letztlich die Ausschreibung "gewinnen" und dann mit dem Einbau des neuen Zählerkastens (natürlich an anderer Stelle, v.a. außerhalb der Wohnung und damit beginnen wird... (Der neue Kasten wird natürlich an einem anderen Platz eingebaut: Außerhalb der Wohnung, so dass alle Bewohner einfach dran kommen, und mit irgendwo, wo genügend Platz für den deutlich größeren Kasten ist, so dass die nötigen Zähler für die drei Wohnungen hinein passen.)